nichts sei verkehrter, als um eines pretiösen Stiles willen den
eigentlichen Gedanken zu verschleiern, auch wenn er selbst zugeben müsse, dass
manche Passagen oder Ausdrücke noch eleganter hätten formuliert werden können,
so käme doch der Inhalt immer gut zum Ausdruck, auch die scheinbar
unverhältnismässige grosse Länge des Buches liesse sich verteidigen, genauso
wie man ein grosses Gelände benötige, um eine Stadt mit Häusern darauf zu bauen,
so bedürfe es eben auch eines voluminösen Buches, um die vielen in der Welt
verbreiteten Fehler zurechtzurücken,
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