Ch’ü
Yüans Absichten waren rein, deshalb atmen die Themen, die er beschreibt, einen
feinen Duft, sein Wandel war lauter, deshalb starb er lieber, als sich selber
aufzugeben, er reinigte sich von allem Schmutz, in dem Dreck und Brühe sich
vereinigten, er häutete sich wie eine Schlange, die ihre schlammige Haut hinter
sich lässt, bis er unbeschwert schweifte jenseits allen Staubes, Tampoco, am anderen Morgen endlich
wirklich schönes warmes Wetter, kein Wind, wir keinen Pullover mehr, nach dem
wie immer sehr ausgiebigen Frühstück geht es hinunter nach Capri Centro, der
Bus des Hotels, der zum Hafen fährt, nimmt uns mit,
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