so viel innre Ruhe in Überblickung einer höchst
bewegten Vergangenheit, so viel gutmütige Festhaltung des Einzelnen,
frohsinnige Erinnerung, Natürlichkeit in Ausdruck und Empfindung wird sich wohl
nicht leicht wieder in einem Fürsten vereinigen, Pronto, o weh des Tages, denn der Tag des HERRN ist
nahe und kommt wie ein Verderben vom Allmächtigen, pronto, zur
selben Zeit macht Proust gegenüber Paul Brach ein seltsames Geständnis, er
fange an, sagte er, etwas weniger häufig zu sagen, ich werde euch in einem
Meer von Scheisse ertränken,
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