Freitag, 23. April 2010

so viel innre Ruhe in Überblickung einer höchst bewegten Vergangenheit, so viel gutmütige Festhaltung des Einzelnen, frohsinnige Erinnerung, Natürlichkeit in Ausdruck und Empfindung wird sich wohl nicht leicht wieder in einem Fürsten vereinigen, Pronto, o weh des Tages, denn der Tag des HERRN ist nahe und kommt wie ein Verderben vom Allmächtigen, pronto, zur selben Zeit macht Proust gegenüber Paul Brach ein seltsames Geständnis, er fange an, sagte er, etwas weniger häufig zu sagen, ich werde euch in einem Meer von Scheisse ertränken,

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