Montag, 30. Juni 2025

 

der güldene Kelch zu Babel, der alle Welt trunken gemacht hat, ist in der Hand des Herrn,

 

Sonntag, 29. Juni 2025

 

Männer können tapfer, also ab in die Musizierstunde, so anstrengend und ermüdend sie auch ist, so ist das Leben eben, die Müdigkeit der alten Menschen, die sich hier zusammenfinden, überträgt sich auf uns, wir fühlen uns unter den Achtzigjährigen als Achtzigjähriger, und nicht nur die Müdigkeit, auch das Misstrauen, die Boshaftigkeit, das Gift dieser Alten nehmen wir auf, Warte zur Einladung der Gerechten,


 

 

und Willy DeVille ist gestorben, ein guter, lieber Mensch, ein Grosser, mit Goldzahn und grossem Herzen, sechsundfünfzig Jahre alt ist er geworden, das ist nicht viel, und wir haben ihn nie gesehen, hätten ihn aber sehen können, einmal, in Leysin, auf einer Nebenbühne, in einem Zelt, als es eine gewisse Aufregung gab, weil es hiess, Dylan würde noch mit auftreten, es war spät und wir hatten eine lange Heimreise vor uns und gingen und haben Willy deVille nie gesehen, Hört ihr nicht das Hörnlein blasen, beständige Arbeit ist das oberste Gesetz in der Kunst wie im Leben, denn Kunst ist nichts anderes als idealisiertes Schaffen,

Samstag, 21. Juni 2025

 

Poland (1586), c’est vrai, c’est vrai c’est vrai, c’est vrai, c’est vrai, c’est vrai, Französischpolinesiä, putain ce que ça pisse, regardez, putain ce que ça fait du bien, linger on, der Kapitän flog sofort, als die vier ausgestiegen waren, wieder zurück, er hatte über Funk gehört, dass man seinen Hubschrauber abschiessen werde, wenn er weiterflöge, nun standen die Flüchtenden am Straßenrand und versuchten, per Anhalter weiterzukommen, gürte wie ein Man deine lenden, avec son sexe offert et hypertrophié cette femme se fait mordre les seins par deux serpents,

Freitag, 20. Juni 2025


 

 

Esta no lo es menos, von seinen Geliebten erwähnen wir die sehr schöne Rosina Storchio, eine dieser Geliebten erhielt den Namen Dammi, weil sie in den Augenblicken der höchsten Ekstase Dammi zu rufen pflegte, die himmlische Liebe, und die Garderobenfrau ist langsam und umständlich, wir geben ihr zwei Franken, andere, sehen wir, geben ihr gerade mal fünfzig Rappen und sind doch gewiss vermögende alte Leute, Professoren, Chirurgen, Fürsprecher, die in einem der vornehmen Vororte in einer gediegenen Villa hocken, Dammi, Dammi,